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L-Glutamin Vergleich
Das beste L-Glutamin im Vergleich
L-Glutamin, was ist das?
Eines der bekanntesten Mittel ist das L-Glutamin. Olympiasportler nehmen das Mittel, um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Wenn also Sportler, die für Olympia antreten das Mittel einnehmen, um ihren Körper bei Sporttätigkeiten zu unterstützen, dann kann das auch für Sie nicht falsch sein. Als Supplement zum täglichen Kraftsport* ist L-Glutamin hervorragend geeignet.
Um auf die Vorteile des Produkts, die es bei der Fitness leistet, zu sprechen zu kommen, müssen zuerst einige Nebeninformationen erwähnt werden. Glutamin, L-Glutamin oder 2,5-diamino – 5 – oxo – pentansäure ist eine Aminosäure. Diese kommt im menschlichen Blut am häufigsten vor und macht etwa 60 Prozent der Aminosäure in unsren Muskeln aus. Gebildet wird es vom Glutamin – und Aminosäurering.
Diese Aminosäure gehört zu den semi – essentiellen Aminosäuren. Das heißt, dass diese Gruppe der Aminosäuren vom Körper nicht schnell genug gebildet werden kann. Das tritt vor allem bei Sportlern auf, die eine große Menge an Aminosäuren für den Muskelaufbau brauchen. Können diese Stoffe nicht schnell genug aufgebaut werden, muss zu einem Supplement gegriffen werden. Das kann auch durch Nahrung geschehen, ist aber vor allem bei Sportlern nicht effektiv genug.
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Was macht L-Glutamin im Körper?
Die Antwort auf diese Frage fällt sehr einfach aus: Aufbau der Muskeln. Bei einer sportlichen Betätigung wird der Stoff von der Skelettmuskulatur genutzt. Sind nicht genug Aminosäuren vorhanden, können die sportlichen Betätigungen beim Fitness nur eingeschränkt genutzt werden.
Zu den wichtigsten Aufgaben des L – Glutamins gehört zum Einen die Funktion als Treibstoff für das Immunsystem*. Zum Anderen fördert der Stoff den Stickstoff – Stoffwechsel. Auch das Verhältnis von Säure und Base in den Nieren wird vom Glutamin gesteuert. Kann Glutamin nicht zur Genüge von Körper selbst hergestellt werden, dann sind auch die Körperfunktionen eingeschränkt.
Bei einer Krankheit oder bei körperlich anstrengender Arbeit kann das der Fall sein. Studien haben bewiesen, dass in diesen Fällen nach einer Zufuhr von Glutamin die körpereigenen Abwehrkräfte besser funktionieren, als ohne Glutaminzufuhr.
L-Glutamin im Kraftsport
Betreiben Sie intensives Krafttraining, dann wirkt sich das auf den Glutaminspiegel in Ihrem Körper aus. Damit verbunden sind Veränderungen im Blutplasma. Das Blutplasma sinkt um etwa 20 bis 30 Prozent. Der Glutaminspiegel ist in der Regel am dritten Tag nach einem Training noch um etwa 24 Prozent gesenkt und hält bis zu neun Tage nach dem Training an.
Mit einfachen Worten erklärt: ist der Glutaminspiegel im Körper gesenkt, dann ist auch der Muskelaufbau im Körper eingeschränkt.
Es spielt also überbaut keine Rolle, wie lange und wie oft man trainiert, Aufbau der Muskeln lässt sich nur soweit steigern, solange die Aminosäuren in ausreichender Menge im Körper vorhanden sind. Zudem steigt bei einem niedrigen Glutaminspiegel das Risiko an, an einer Infektionskrankheit zu erkranken.
Damit das nicht passiert, sollten Kraftsportler nicht auf Glutamin verzichten. Der Glutaminspiegel bleibt so in der Norm. Der Körper wird bei seiner normalen Tätigkeit unterstützt.
L-Glutamin Wirkung
Stärkung des Immunsystems
Regeneration, Fettverlust und Muskelaufbau sind wichtig, um den Körper gesund zu erhalten. Daher stimuliert L-Glutamin die Zellen des Immunsystems und sorgt für ein starkes Immunsystem, die es für ihren Nukleinsäure- und Energiestoffwechsel benötigen.
Allerdings ist es insbesondere für Sportler geeignet, weil sie häufig vor allem nach harten und langen Trainingseinheiten vom sogenannten Open Window-Syndrom (Das Open-Window-Syndrom umschreibt die immunologische Lücke nach sportlichen Belastungen des Organismus) betroffen sind.
Nach übermäßiger und längerer Belastung ist der Körper empfänglich für Infekte und sehr anfällig für Erkältungen. L-Glutamin wirkt hier vorbeugend.
Verbesserung der Regeneration
Zusätzlich bewirkt eine Glutamin Einnahme nach dem Training oder Workout*, durch die Förderung von Regeneration und den Mangelausgleich. Dabei wird L-Glutamin für den Abbau des im Zellstoffwechsel benötigt. Außerdem steigert es die Glycogenproduktion in der Leber und verbessert die Funktion des Magen-Darm-Traktes.
Ansonsten übernimmt L-Glutamin auch noch andere wichtige Aufgaben in den Zellen. Zum Beispiel erhöht Glutamin die RNA- und DNA-Biosynthese, wird für die Herstellung von bestimmten Gamma-Amino-Buttersäure und Aminozuckern benötigt. Außerdem fördert es das Zellwachstum.
Schließlich ist Glutamin essentiell an der Biosynthese von Glutathion ( Glutathion ist an wasserlöslichen Antioxidant innerhalb der Zellen beteiligt).
Wirkung gegen Gier nach Zucker und Alkoholismus
Eine segensreiche Eigenschaft des Nährstoffes L-Glutamin besteht, dass es eine große Hilfe für alle Menschen sein kann, welche ihren Alkoholkonsum sich ganz entwöhnen möchten.
L-Glutamin verringert das Verlangen nach Alkohol und also erleichtert den Betroffenen entscheidend von ihrer Sucht loszukommen. Es hilft in ähnlicher Weise bei übermäßigem Verlangen nach Zucker.
L-Glutamin ist auch durch ihren Einsatz bei der Verbesserung des IQ von geistig behinderten Kindern bekannt. Daher wird es auch gegen den Senilität, Schizophrenie und „süßen Zahn“ Impotenz eingesetzt.
Erhöht die Proteinsynthese
L-Glutamin ist für den Transport für Stickstoff verantwortlich und steht somit im Zusammenhang mit der Proteinsynthese.Außerdem erleichtert es einer Resorption weiterer Amino-säuren.
Beim Muskeltraining kann der Körper bis zu Vierzig Gramm Glutamin aufbrauchen. Nun ist das mehr als der Organismus selbst synthetisieren kann. Somit muss es umgehend wieder aufgenommen werden. Da die Muskelzelle sich sonst in einem Katabolen Zustand befindet.
(Eine negative Stickstoffbilanz = Muskelabbau).
Erhöht die Hormonproduktion
Glutamin erhöht die Testosteron- und Wachstumhormonausschüttung . Daher vermeidet es durch die unterdrückende Wirkung dieser Hormone auf den Cortisolspiegel seinen eigenen Abbau nach intensivem Wiederstandstraining.
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L-Glutamin Nebenwirkung
L-Glutamin hat bei einer moderaten Einnahme keine Nebenwirkungen. Erst ab 30 Gramm ist mit Nebenwirkungen durch den Verzehr zu rechnen. Dann versucht der Körper die überschüssige Aminosäure wieder auszuscheiden.
Nebenwirkungen bei zu hoher Dosierung sind vor allem Durchfall und Hautkribbeln. Zitternde Finger und Hände werden ebenso als Folgen einer Überdosierung beschrieben. Auch Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen können als Ergebnis einer zu hohen Dosierung auftreten. Als Nebenwirkungen werden ebenso Verstopfungen bis hin zum Darmverschluss beschrieben.
All diese Nebenwirkungen treten jedoch nur bei einer zu hohen Dosierung von Glutamin auf. Daher gilt es, immer den Dosieranweisungen für das Nahrungsergänzungsmittel zu folgen. Über eine glutaminreiche Ernährung kann keine Überdosierung herbeigeführt werden. Wer sich also mit Nahrungsmitteln versorgt, die reich an Glutamin sind, hat keine Nebenwirkungen zu befürchten.
Gerade unter Sportlern im Bereich Fitness ist jedoch die Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln beliebt. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte vor der ersten Einnahme ein Arzt befragt werden. Er kann auch den aktuellen Glutaminbedarf feststellen. Zusätzlich müssen die Dosierungsangaben des Herstellers beachtet werden.
Grundsätzlich gilt: Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollten die Dosen so klein wie möglich gehalten werden. Besser ist es, die Aminosäure über die Nahrung zu sich zu nehmen. Möchte man als Sportler dennoch nicht auf die Supplementierung verzichten, werden Dosierungen von 5-10 Gramm vor und nach dem Training empfohlen, um den Muskelaufbau und die Regeneration zu fördern. Wollen Sie Ihr Immunsystem stärken, den nehmen Sie das Glutamin in gleicher Dosierung am Morgen und am Abend zu sich.
Wie dosiere ich richtig?
Eine geschickte Dosierung von L-Glutaminkann gerade beim Muskelaufbau deutliche Vorteile haben. Auch wenn der Körper diese nicht essenzielle Aminosäure selbst herstellen kann, ist eine zusätzliche Einnahme bei intensivem Training empfehlenswert.
Immerhin fördern die positiven Effekte den Trainingserfolg und die Gesundheit. Vor allem lassen sich negative Auswirkungen eines kräftezehrenden Trainings mit der richtigen Dosierung von L-Glutamin reduzieren.
Wichtig: Dosierung max. 20 Gramm / Tag
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Verbesserter Muskelaufbau mit der richtigen Dosierung
Die Aminosäure ist ein wichtiger Faktor der Proteinsynthese im Muskelgewebe. Ohne ausreichende Konzentration kann letztlich kein Muskelaufbau erfolgen. Ein anstrengendes Gewichtstraining lässt den Glutaminspiegel allerdings deutlich abfallen. Dadurch können degenerative Prozesse angestoßen werden, die sogar den Abbau von Muskelmasse bewirken.
Deswegen ist die richtige Dosierung von L-Glutamin besonders wichtig! Die zusätzliche Einnahme hält die Glutaminkonzentration auf einem ausreichenden Niveau und verbessert zum Beispiel die Zellhydration.
Die Aminosäure wirkt dabei antikatabol und fördert die Synthese von Proteinen und Glykogen. Das wirkt sich auch auf die Stickstoffbilanz in den Muskelzellen aus. Die gesteigerte Muskel-Zellhydration lässt die Muskeln vitaler aussehen, einer etwaigen Dehydration wird vorgebeugt. Das hat gleichzeitig einen positiven Anti-Aging-Effekt.
Außerdem wirkt sich eine zielgerichtete Dosierung von L-Glutamin auf das Wachstumshormon von unserer Hirnanhangdrüse aus. Die Konzentration des Hormons im Blut wird erhöht. Das unterstützt nicht nur beim Muskelaufbau, es regt auch die Fettverbrennung ordentlich an.
Die Konzentration und Leistungsfähigkeit mit der optimalen Dosierung von L-Glutamin steigern
Glutamin hat noch eine ganz andere interessante Wirkung: Es nimmt überschüssiges Ammoniak auf. Ammoniak ist nichts anderes als ein Zellgift und kann neuromuskuläre Schäden verursachen. Allein deshalb ist ein stabiler Glutaminspiegel außerordentlich wichtig. Gleichzeitig wirkt sich das positiv auf die Zellprozesse in unserem Gehirn aus.
Daraus resultieren positive Effekte für die Konzentrationsfähigkeit. Man kann sich besser fokussieren. Aber auch das Kurz- und Langzeitgedächtnis können bei regelmäßiger Einnahme und der richtigen Dosierung von L-Glutamin verbessert werden. Immerhin dient es der Herstellung von Glutaminsäure im Gehirn, die dort als Energiezufuhr dient.
Daneben kann die Aminosäure auch die Leistungsfähigkeit steigern. Glutamin fördert die Glukoneogenese. Dadurch steht der Muskulatur mehr Glukose zur Verfügung und die Trainingsintensität kann erhöht werden. Vor allem verkürzen sich etwaige Regenerationsphasen.
Dies lässt sich direkt auf die zuvor beschriebenen Effekte auf den Ausstoß des Wachstumshormons und die Zellhydration zurückführen. Gleichzeitig begünstigt dies das Immunsystem – es wird widerstands- und leistungsfähiger.
Wieviel darf ich einnehmen?
Die zielgerichtete Dosierung von L-Glutamin kann also zahlreiche positive Effekte erzielen. Aber welche Dosierung ist zielgerichtet? Medizinisch betrachtet wird insofern von ca. 20 Gramm täglich ausgegangen. Diese Menge soll bereits sicherstellen, dass die körpereigenen Reserven von Glutamin während des Trainings nicht aufgezehrt werden. Allerdings sollte man sich auf diesen starren Wert nicht verlassen.
Je nach eigenem Stoffwechsel und der Trainingsintensität können auch durchaus höhere Mengen sinnvoll sein. Es hängt eben vom eigenen Körper ab. Hier hilft es, sich allmählich an die richtige Dosierung von L-Glutamin heranzutasten.
Zum Beispiel kann man mehrmals am Tag eine bestimmte Menge einnehmen, insbesondere wenn ein Training ansteht. Aber auch an trainingsfreien Tagen sollte man eine reduzierte Dosis zu sich nehmen, um einen konstant hohen Glutaminspiegel zu erzielen.
Die Gefahr einer Überdosierung ist letztlich gering und wenig bedenklich. Die Nebenwirkungen entsprechen in etwa denen des übermäßigen Verzehrs von Chinagerichten:
- Ein Hitze- und Engegefühl kann sich einstellen.
- Leichte Magenschmerzen und Übelkeit treten auf.
- Und Kopf- sowie Halsschmerzen können die Folge sein.
Sollten diese Nebenwirkung auftreten, muss die L-Glutamin Einnahme natürlich etwas herabgesetzt werden, bis ein beschwerdefreier Zustand erreicht ist.
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